Chip-Krise geht steil

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Chefanalyst und Studienleiter Alexander von Parseval::
„Jetzt hat plötzlich eine neue Technologie den Hebel für unvorstellbare
Gewinne in der Hand. Anleger müssen dieses Wissen sofort haben …“

Das Thema rast nach oben. Die 4 Gründe, warum Sie jetzt schnellstens im Bild sein müssen:

 

  • Dramatische Lieferengpässe lassen Profite explodieren – es geht direkt los!
  • Und die Nachfrage jagt in den nächsten Jahren weiter nach oben!
  • Sie profitieren grenzenlos, weil China, USA und Europa sich einen erbitterten Technologiekampf liefern!
  • Doch die Zeit ist knapp: Wer jetzt die besten Tipps hat und rechtzeitig einsteigt, kann ein Vermögen machen!
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Herausgeber: WRB Media GmbH, Berlin

Die unterschätzte Krise bei den Computerchips …

 

Jeder, der Nachrichten sieht und Zeitung liest, hat davon gehört: Bei den Autoherstellern sind plötzlich die Halbleiter-Chips Mangelware. Die Deutsche Presseagentur meldete Ende August:

„Auf dem deutschen Automarkt werden Neuwagen wegen der Halbleiterkrise langsam zur Mangelware. In der Folge steigen die Preise beziehungsweise sinken die sonst üblichen Nachlässe …“

Die Meldungen der letzten Monate bildeten einen Strom von schlechten Nachrichten:

  • „10.000 Audi-Beschäftigt in Kurzarbeit“
  • „Volkswagen verlängert Kurzarbeit … nur noch eine Schicht auf allen Fertigungslinien“
  • „Chipmangel trifft nun auch Toyota – 40 % weniger Produktion“ 

Es gibt weltweit so gut wie keinen Fahrzeughersteller mehr, der nicht davon betroffen wäre.

Über 100 Computerchips finden sich heute durchschnittlichen Neuwagen, sogar im Autoschlüssel. Tatsächlich gab es schon fertig produzierte, die nicht ausgeliefert werden konnten – weil die elektronischen Autoschlüssel fehlten. Solche Probleme haben derzeit schon so gut wie alle internationalen Hersteller: Audi, Daimler, VW, Ford, General Motors, Toyota …

Doch wir alle haben immer mehr Halbleiter-Produkte irgendwo im Haus, am Körper oder im Auto. Der Speicherhersteller Seagate schätzt, dass rund drei Viertel der Weltbevölkerung im Jahr 2025 täglich rund 4.900 Mal pro Tag Datendienste nutzen wird.

 

Doch das Problem reicht viel tiefer

 

Der Hunger auf Computerchips steigt plötzlich in allen Zweigen der Wirtschaft.

Ob Fabrikmaschinen oder Schulen, elektronische Uhren oder PCs, ob Smartphones oder immer mehr Autos, deren Software wie Smartphones per Funkverbindung gepflegt und optimiert werden …

  • … unser Leben funktioniert nur noch auf Basis einer ausreichenden Versorgung mit modernen Computerchips.

Länder mit Imperialanspruch wie China oder die USA kämpfen bereits um die Vorherrschaft bei diesem neuen „Rohstoff“. Doch gerade die Produktion der zentralsten Nano-Schaltkreise mit Durchmessern von weniger als 1/100.000 Millimeter wird immer teurer und komplexer …

 

Wie sich denken können, die Preise werden steigen …

 

Jahrzehntelang galt: Computerchips werden immer leistungsfähiger und immer billiger. Doch diese Zeit ist vorbei, seit die physische Grenze der Verkleinerung immer näher kommt …

… und die Herstellung der besten Chips immer weniger Anbieter die Technik beherrschen, die modernsten Chips herzustellen.

Hinzukommt: Ein Unternehmen muss auch den immensen Kapitalbedarf stemmen können. Der Bau einer neuen Chip-Fabrik kostet heute nicht mehr 1 Milliarde Dollar, sondern bis zu 15 Milliarden Dollar, jedenfalls wenn sie Chips für Spitzen-Smartphones, Fitness-Tracker, Künstliche Intelligenz, automatische Spracherkennung oder Bitcoin-Mining herstellen soll …

Und diese Kosten steigen jedes Jahr weiter und verdoppeln sich in den nächsten 4 Jahren noch einmal.

Experten sehen daher bereits ein existenziell kritisches Verknappungsszenario voraus. Für die nächsten 5 bis 10 Jahre können Sie davon ausgehen:

  • Die Nachfrage steigt steil an („exponentiell“), beim Angebot flacht die Ausweitung jedoch immer ab und bildet ein Gipfelniveau.

Und die Welt ist auf diese Verknappung noch überhaupt nicht eingestellt. Gehen Sie daher davon aus, dass die sogenannte „Chip-Krise“ die momentan die Autohersteller erleben, künftig zu einem Dauerzustand werden könnte … mit ungeahnten Folgen für viele deutsche Unternehmen.

 

Achten Sie jetzt besonders auf die Entwicklung
bei der Künstlichen Intelligenz

 

Wladimir Putin äußerte bereits 2017, dass „derjenige, der in der Künstlichen Intelligenz dominiert, der Herrscher der Welt sein wird“.

Und der Fachmann Kai-Fu Lee, Autor von „AI Superpowers“, schlussfolgert, dass „Künstliche Intelligenz die Welt stärker verändern wird als alles andere, was wir bisher in der Geschichte der Menschheit erlebt haben. Auch mehr als die Elektrizität“.

Doch KI braucht viel mehr Rechenkapazität als normale Anwendungen. Sie benötigt Computerchips, die viel weniger Strom verbrauchen als die Chips, die Sie in Ihrem Computer haben.

Das leisten nur die neuesten Entwicklungen im Bereich von kleiner als 1 Nanometer Dicke – in einigen Jahren geht es schon um 3 Nanometer und schließlich um 1 Nanometer.

Damit ist klar: Sie müssen mehr wissen über den Markt der Computerchips. Er teilt sich immer mehr in unterschiedliche Leistungssegmente und in viele Zulieferunternehmen.

Doch ein bestimmtes Segment könnte sich in den nächsten Jahren als der Börsenstar herausstellen, der die Anleger mit unvorstellbaren Gewinnen überraschen könnte …

Für wen ist die GRATIS-Studie jetzt wichtig?

 

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Die Meldungen der letzten Monate bildeten einen Strom von schlechten Nachrichten:

  • „10.000 Audi-Beschäftigt in Kurzarbeit“
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Es gibt weltweit so gut wie keinen Fahrzeughersteller mehr, der nicht davon betroffen wäre.

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Hinzukommt: Ein Unternehmen muss auch den immensen Kapitalbedarf stemmen können. Der Bau einer neuen Chip-Fabrik kostet heute nicht mehr 1 Milliarde Dollar, sondern bis zu 15 Milliarden Dollar, jedenfalls wenn sie Chips für Spitzen-Smartphones, Fitness-Tracker, Künstliche Intelligenz, automatische Spracherkennung oder Bitcoin-Mining herstellen soll …

Und diese Kosten steigen jedes Jahr weiter und verdoppeln sich in den nächsten 4 Jahren noch einmal.

Experten sehen daher bereits ein existenziell kritisches Verknappungsszenario voraus. Für die nächsten 5 bis 10 Jahre können Sie davon ausgehen:

  • Die Nachfrage steigt steil an („exponentiell“), beim Angebot flacht die Ausweitung jedoch immer ab und bildet ein Gipfelniveau.

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Wladimir Putin äußerte bereits 2017, dass „derjenige, der in der Künstlichen Intelligenz dominiert, der Herrscher der Welt sein wird“.

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Doch KI braucht viel mehr Rechenkapazität als normale Anwendungen. Sie benötigt Computerchips, die viel weniger Strom verbrauchen als die Chips, die Sie in Ihrem Computer haben.

Das leisten nur die neuesten Entwicklungen im Bereich von kleiner als 1 Nanometer Dicke – in einigen Jahren geht es schon um 3 Nanometer und schließlich um 1 Nanometer.

Damit ist klar: Sie müssen mehr wissen über den Markt der Computerchips. Er teilt sich immer mehr in unterschiedliche Leistungssegmente und in viele Zulieferunternehmen.

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